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Corona-Leitfaden für Schulen

Angesichts des nahenden Schulanfangs und der wieder steigenden Zahlen an Coronavirus-Infektionen stehen PädagogInnen und Eltern vor zahlreichen Fragen und Unsicherheiten. Bereits im Juli vereinbarte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil gemeinsam mit Vertretern aus dem Bildungs- und Betreuungssektor dafür eine rasche Lösungsfindung.

Um eine Ausbreitung des Coronavirus in Bildungseinrichtungen einzudämmen und dennoch einen weitestgehend normalen Unterricht zu gewährleisten, haben nun – ergänzend zur schulspezifischen Corona-Ampel des Bildungsministeriums – das Land Burgenland und die Bildungsdirektion eine Reihe von Maßnahmen ausgearbeitet. Das Ergebnis ist ein Leitfaden für Bildungseinrichtungen, den Bildungslandesrätin Daniela Winkler, Sonja Windisch, Gruppenvorständin für Bildung, Gesundheit und Soziales im Amt der Burgenländischen Landesregierung, und Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz gemeinsam präsentierten.

„Bildung muss unter allen Umständen immer und überall funktionieren – am besten in der Schule. Im Burgenland sind wir auf verschiedenste Szenarien gut vorbereitet. Die in den burgenländischen Schulen verwendeten elektronischen Programme sind nicht nur gute Voraussetzungen für alternative Unterrichtsformen, sondern garantieren auch eine rasche, sichere und umfassende Kommunikation. Das Tragen von Masken während des Unterrichts ist aus meiner Sicht nicht zumutbar und somit nicht zielführend“, betonte Bildungslandesrätin Daniela Winkler.

Die Schule sei als soziale Drehscheibe zu sehen, daher sei es von höchster Bedeutung, dass auch bei einem Anstieg der Infektionszahlen der Bildungsbetrieb aufrechterhalten bleibt. Die Gesundheitsbehörden des Landes Burgenland haben daher gemeinsam mit der Bildungsdirektion für verschiedene Szenarien Vorkehrungen getroffen und sowohl für den elementarpädagogischen Bereich als auch für die Schulen konkrete Maßnahmen und Empfehlungen erarbeitet. Eine zusammenfassende Information für Eltern und PädagogInnen wurde an alle Schulen und Kindergärten und Kinderkrippen versandt.

Die Eltern erhalten dieses Schreiben von den jeweiligen Einrichtungen. Darüber hinaus stehen diese Dokumente samt Info auf den Webseiten des Landes unter www.burgenland.at/coronavirus und der Bildungsdirektion unter www.bildung-bgld.gv.at sowie auf daniela-winkler.at zum Download bereit.

Im Leitfaden finden sich allgemeine Informationen zu COVID-19, zu den Ansteckungsgefahren sowie zu den Vorsorgemaßnahmen, grundlegenden pädagogischen und hygienischen Maßnahmen. Aber auch über das Vorgehen bei Verdachts- oder Krankheitsfällen, den Umgang mit Kontaktpersonen sowie über das Verhalten bei positiven Verdachtsfällen in und außerhalb einer Bildungseinrichtung wird aufgeklärt.

„Nur fünf Prozent aller COVID-19-Erkrankten sind Kinder. Dennoch ist es wichtig, kranke Kinder schnell aus der Schule herauszunehmen und abzuklären, ob es sich um einen Verdachtsfall handelt. Dafür haben wir klare Leitlinien für PädagogInnen und Eltern entworfen. An sie richtet sich auch der Appell, verantwortungsvoll zu handeln und abklären zu lassen, ob das Kind wirklich an COVID-19 erkrankt ist – nicht jeder Schnupfen ist COVID“, erläuterte Sonja Windisch, Gruppenvorständin für Bildung, Gesundheit und Soziales im Amt der Burgenländischen Landesregierung. Sie erklärte weiters: „Wenn ein Kind ein Verdachtsfall ist, bleiben alle anderen Kinder im Kindergarten oder in der Schule. Erst wenn ein Kind positiv getestet ist, müssen sich seine engen Kontaktpersonen in eine zehntägige Quarantäne begeben. Aber ein Sperren von Gruppen oder Klassen wird es nicht geben.“

Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz bekräftigte: „Obwohl Distance Learning gut funktioniert hat, kann es den Regelunterricht nicht gänzlich ersetzen, daher ist eine Aufrechterhaltung des Regelunterrichts wichtig. Mit diesen Maßnahmen wollen wir Sicherheit geben statt Angst zu schüren. Daher ist auch diese Information der Eltern wichtig. Es ist wichtig, dass die Eltern wissen, wer was in welcher Situation entscheidet, denn wir brauchen die Rückendeckung der Eltern bei der Umsetzung der Maßnahmen. Aber auch die PädagogInnen brauchen klare Richtlinien.“

Die konkrete Umsetzung einzelner Maßnahmen im Unterricht – etwa das Stattfinden und die Form einzelner Unterrichtsgegenstände, wie Turnen oder Musik – muss sich dann an der Corona-Ampel und der jeweiligen von den Gesundheitsbehörden festgelegten Ampelphase orientieren. Genaue Informationen, wann welche Phase zu Anwendung kommt, werden aber noch vom Bildungsministerium erwartet, so Winkler.

Da sich die Anforderungen des elementarpädagogischen Bereichs von jenen der Schule wesentlich unterscheiden, wurde der bestehende Leitfaden für die Kindergärten und Kinderkrippen adaptiert und angepasst. Darin ist unter Berücksichtigung der Vorgaben des Bildungsministeriums klar und übersichtlich skizziert, wie bei Verdachtsfällen oder Bekanntwerden von COVID-Erkrankungen rasch und adäquat zu handeln ist.

Für Landeshauptmann Hans Peter Doskozil sind der Maßnahmenkatalog und der Hygieneleitfaden „weitere Schritte, um für die Menschen eindeutige, klare und verständliche Richtlinien zu formulieren. Mit konkreten Vorschlägen und Vorgaben für unterschiedliche Szenarien und einer ausführlichen Information darüber wird das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung gestärkt.“

Um Corona-Maßnahmen im Bildungsbereich unverzüglich umzusetzen und relevante Informationen so schnell wie möglich im Umlauf bringen zu können, setzt das Burgenland mit den Systemen Skooly für Volksschulen und LMS für höhere Schulen auf digitale Vernetzung und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein.

Um diese Vernetzung künftig auch für Kindergarten und Kinderkrippe zu gewährleisten, hat Landesrätin Winkler die Entwicklung einer Applikation in Auftrag gegeben, die speziell auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern dieser Einrichtungen angepasst ist.

Fragen zu den Schulen können auch direkt an das Postfach fragen-schule@bildung-bgld.gv.at oder in Kindergartenangelegenheiten an fragen-kiga@bgld.gv.at gerichtet werden.

Text: Bgld. Landesmedienservice

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