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15. eLearning Experts Conference im Burgenland

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) veranstaltet gemeinsam mit dem Bildungsnetzwerk Burgenland heuer zum 15. Mal von 10.10. bis 11.10.2018 die österreichweite „eLearning Experts Conference“ in der FH Burgenland. Zentrales Thema ist dabei die digitale Bildung in den heimischen Bildungseinrichtungen. Im Vorfeld der Eröffnung fand die traditionelle Pressekonferenz statt. Dabei gaben Landeshauptmann und Landesschulratspräsident Hans Niessl, Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz, FH Burgenland Geschäftsführer Mag. Georg Pehm und der Generalsekretär im BMBWF MinR Mag. Dr. Jakob Calice ihre Erfahrungen zum Thema wieder.

Landeshauptmann Hans Niessl führt aus: „Die Digitalisierung ist eine große Chance im 21. Jahrhundert. Schlagworte wie Industrie 4.0, Verwaltung 4.0 und vor allem Bildung 4.0 müssen mit Leben erfüllt werden. Der Schule kommt die entscheidende Aufgabe zu, die Bildung von Kindern und Jugendlichen mit digitalen Medien zu unterstützen. Diese Erfordernisse hat das Land Burgenland früh erkannt und bereits 2002 die Errichtung und den Betrieb eines Schulnetzwerkes in die Wege geleitet. Heute ist unser Heimatland ein Musterschüler im Bereich der Schule 4.0. Dass die „eLearning Experts Conference“ nun bereits in die 15. Runde geht, verdeutlicht die Wichtigkeit dieses Themas.“

Der Bildungsdirektor blickt stolz auf die inzwischen jahrzehntelange Erfahrung bei der Umsetzung des digitalen Unterrichts zurück: „Wir haben uns im Burgenland vor bereits mehr als 15 Jahren dazu entschlossen, dass digitale Lehrinhalte als fester Bestandteil im Lehrplan verankert sein müssen. Über die Jahre konnten wir so wertvolle Erfahrungen generieren und sukzessive Änderungen und Verbesserungen in der täglichen pädagogischen Arbeit anstellen. Das Ergebnis dieser intensiven Umsetzungsphase sehen wir heute sehr deutlich: wir sind Vorreiter in Österreich und auch ganz vorne dabei bei jenen europäischen Ländern, die auf ähnliche Thematiken setzen.“ Dies erleichtert die Umsetzung neuer Ansätze zum eLearning im Lehrplan, denn eines zeigt sich sehr stark: die Dynamik und Innovationsfähigkeit im Schulunterricht ist so groß, wie nie zuvor!

„In der FH Burgenland sind Online-Lehre, digitale Lernformate und innovative Ansätze seit Jahren als zentrales Thema verankert“, betont Georg Pehm, Geschäftsführer der Fachhochschule Burgenland. Deswegen bringe sich die FH Burgenland durch wissenschaftliche Beiträge, Vortragende und Workshopleiterinnen und Workshopleiter auch engagiert in die Konferenz ein. Aktuell bewege sich der eLearning-Anteil in den verschiedenen Studien-Programmen zwischen 25 und 50 Prozent, erläutert Pehm: „Wir zählen zu jenen Hochschulen, die in der Digitalisierung von Lehre eine Vorreiter-Rolle einnehmen – das kommt insbesondere unseren berufstätigen Studierenden zugute.“ Es kommen verschiedene technische Plattformen zum Einsatz, ebenso Videos und Podcasts oder eine Vielzahl an Foren. „Wir gehen immer mehr dazu über, die klassische Hörsaal-Präsenz zu reduzieren und die Lehre in Online-Konferenzräume und damit in den virtuellen Raum zu verlegen“, sagt Pehm.

Jakob Calice vom Bildungsministerium erklärt den bundesweiten Ansatz zum digitalen Unterricht: „Der technische Fortschritt und die fortschreitende Digitalisierung in allen gesellschaftlichen Handlungsfeldern bewirken auch im gesamten Bildungswesen – von den elementarpädagogischen Einrichtungen bis hin zu den Hochschulen – umfangreiche Veränderungsprozesse. Klar ist, dass sich das Bildungswesen diesen Veränderungen umfassend stellen muss. Daher hat das Bildungsministerium mit den Arbeiten an einem Masterplan für Digitalisierung begonnen. Ziel ist es, die Veränderungen, die sich durch die fortschreitende Digitalisierung ergeben, stufenweise und vor allem flächendeckend in das österreichische Bildungssystem einfließen zu lassen. Dabei geht es nicht nur um eine leistungsfähige Anbindung der Schulen an das Internet, sondern auch um  eine gute Aus- und Weiterbildung für die Lehrerinnen und Lehrer sowie eine Verankerung der digitalen Inhalten in den Lehrplänen.“

Bei der „eLearning Experts Conference“ sollen Impulse und Chancen für den Unterricht  gemeinsam erarbeitet und präsentiert werden. Bildungsexpertinnen und –experten referieren am 10. und 11. Oktober den gesamten Tag über zu verschiedensten Digitalisierungsaspekten und diskutieren in zahlreichen Workshops ihre bisherigen Erfahrungen. Eingeladen zur Tagung sind Pädagoginnen und Pädagogen aus ganz Österreich. In den Workshops sollen sie auch neue Ansätze, Ideen und Lösungen kennenlernen und gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen erarbeiten. Die eLearning Konferenz hat sich in den letzten Jahren zu einem Fixpunkt für die Vernetzung und den Wissensaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer rund um Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt. Jährlich nehmen rund 400 Pädagoginnen und Pädagogen teil.

Zentrale Themen der zahlreichen Keynotes sind dabei:

·         Digitale Grundbildung

·         Datenschutz und DSGVO

·         Eduthek

·         Innovative Bildungstechnologien

Digitale Lerntafeln, sogenannte Smart Boards, Tablets sowie andere mobile Endgeräte, oder auch programmierbare Roboter sind bereits seit mehreren Jahren fixer Bestandteil im Lehrplan der burgenländischen Schulen. Die Schülerinnen und Schüler lernen somit schon frühzeitig den Umgang mit digitalen Medien und elektronischen Geräten. Experten sind sich sicher, dass die Sensibilisierung zur Digitalisierung den Kindern große Vorteile in der späteren Arbeitswelt mit sich bringt. Im Burgenland können die Schülerinnen und Schüler der NMS bereits seit 2 Jahren das Fach „Coding & Robotik“ wählen und somit wesentliche Kompetenzen hinsichtlich der Programmierung von kleinen Robotern erlangen. Die zuständigen Pädagoginnen und Pädagogen erfahren in Workshops an der PH Burgenland Relevantes zum Thema und können so nach einer intensiven Übungsphase ihr Wissen im Unterricht einbringen. Der praktische Umgang mit Robotern, Tablets und Co. sorgt auch für Abwechslung in den Klassenzimmern, sodass bei den Schülerinnen und Schülern neue Anreize gesetzt werden. Die Zufriedenheit bei den Akteuren ist sehr hoch, wie zahlreiche Stimmen belegen. Besonders positiv hervorgehoben wird dabei der verschränkte Ansatz von Theorie und Praxis. Denn durch die selbstständige Durchführung von Übungen mit den Robotern lernen die Schülerinnen und Schüler rascher Problemlösungen kennen und können Aufgabenstellungen auch effizienter lösen.

In den burgenländischen Schulen ergänzen zwei wesentliche Systeme den Schulunterricht:

1.       Die Lernplattform LMS (Lernen mit System) unterstützt die Pädagoginnen und Pädagogen im Unterricht auf vielfältige Weise. LMS fördert individualisiertes Lernen und Lehren im Schulalltag. Es ermöglicht kompetenzorientiertes Unterrichten, schafft eine transparente Leistungsdokumentation, vereinfacht die Unterrichtssteuerung und Unterrichtsdokumentation, stellt vielfältige Unterrichtsmaterialien bereit, fördert selbstorganisiertes Lernen, erleichtert das Unterrichten im Team und unterstützt die österreichweite Vernetzung und Kommunikation von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern. Die Plattform wurde 2004 entwickelt und veröffentlicht und ist seither fixer Bestandteil in der österreichischen Bildungslandschaft. LMS steht allen Schulen in ganz Österreich zur Verfügung. Eine wesentliche Funktion der Plattform ist die Möglichkeit der Nutzung von multimedialen und interaktiven eBüchern, um den Unterricht modern und zeitgemäß zu gestalten. Damit können Pädagoginnen und Pädagogen eigene Lernunterlagen erstellen und bequem verwalten. Über LMS können diese Unterlagen dann für alle Nutzerinnen und Nutzer bereitgestellt werden. Die Darstellung ist dabei für Tablets und Smartphones sowie andere elektronische Endgeräte optimiert.

2.       „skooly“ ist ein Tool des Bildungsnetzwerks Burgenland, das Kinder schon ab der 1. Schulstufe begeistert. In einem sicheren Raum lernen Schülerinnen und Schüler das erste Mal eine altersadäquate Lernplattform kennen und werden so auf ihre weitere schulische Laufbahn vorbereitet. Egal ob für alternative Lernformen, Differenzierung und Individualisierung, Begabtenförderung, Kompetenzlernen, frei verfügbare Übungseinheiten,  … - „skooly“ kann ganz nach dem Bedarf der Schule in den Volksschulunterricht integriert werden. Die einfache Bedienung, frei verfügbare Lerninhalte und das optisch ansprechende Tool erleichtern die Arbeit wesentlich. Mit 3 Klicks einen Lückentext, eine Leseübung, Lernspiele und Mimi-Texte erstellen,… so schnell können Lehrkräfte nun ihre Lernmaterialien herstellen. Aber auch ein freier Lerncontent steht bei „skooly“ zur Verfügung! Die Eltern sind online immer „up to date“ und erhalten Rückmeldungen, welche Übungen gemacht wurden, was Hausübung ist und was das Kind mitbringen soll. Seit einiger Zeit ergänzt wird „skooly“ von der „Frag skooly“-App. Diese wurde speziell zum Thema Mobbing im Internet entwickelt. Das Team hat sich damit eines brandaktuellen Themas angenommen. Aufgrund der stark frequentierten Nutzung von sozialen Netzwerken und Messenger Diensten ist Cybermobbing aktueller denn je. Beschimpfungen, Bloßstellungen und das Verbreiten unwahrer Gerüchte sind dabei häufig die Folge. Die Eltern können teils kaum nachvollziehen, wo die eigenen Kinder im Internet ihre Spuren hinterlassen. Abhilfe schafft nun die neu entwickelte App „Frag skooly“. „Frag skooly“ wurde speziell für jüngere Smartphone-User entwickelt und überzeugt mit einer intuitiven Navigation.

 

Die eLearning Conference findet am Mittwoch, 10.10.18 von 13 bis 17 Uhr in der FH Burgenland in Eisenstadt statt. Ergänzt wird die Konferenz am Donnerstag, 11.10. ab 9 Uhr mit Workshops sowie Impulsvorträgen zum Thema.

Fotos: (c) FH Burgenland

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