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  3. Grundschulreform im Burgenland vorgestellt

Grundschulreform im Burgenland vorgestellt

Am Mittwoch 27. September 2017 wurde im Kulturzentrum Eisenstadt vom Landesschulrat für Burgenland, von der Landesregierung und PH Burgenland die Grundschulreform vorgestellt. Anwesend waren dabei nicht nur 400 Pädagoginnen und Pädagogen aus den burgenländischen Kindergärten und Volksschulen, sondern auch Vertreter aus der Schul- und Kindergartenaufsicht, von der Pädagogischen Hochschule Burgenland, der Schulpsychologie und des Bildungsministeriums, sowie auch Landeshauptmann Hans Niessl und der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für Burgenland Mag. Heinz Josef Zitz.

Die Grundschulreform wird im Burgenland bereits seit Inkrafttreten, im September 2016, im Burgenland sukzessive umgesetzt. Die Schwerpunkte dabei sind neben einem fließenden Übergang von Kindergarten in die Volksschule:

Übergangsportfolio: Das Übergangsportfolio ist ein institutionenübergreifendes Instrument zur Entwicklungs- und Bildungsdokumentation für den Übergang Kindergarten-Volksschule.

Schülereinschreibung neu: Durch die Schülereinschreibung neu soll eine gezielte Förderung der Kinder ohne zeitliche Verzögerung auf Basis der im Kindergarten gewonnenen Erkenntnisse über Entwicklung, Kompetenzen, Potenziale, Interessen und Begabungen der Kinder erfolgen. Sie kann nun in zwei oder mehreren Phasen, die nicht zeitgleich sein müssen, erfolgen (administrative und pädagogische Einschreibung).

Alternative Leistungsbewertung: Durch die Ziffernbeurteilung ist ein Lernfortschritt bzw. sind die Stärken der Kinder nicht immer nachvollziehbar und damit lernhinderlich. Statt Noten, die mitunter demotivierend sein können, lernen die Kinder anhand eines Pensenbuches, einer Lernfortschrittsdokumenation oder einer kommentierten direkten Leistungsvorlage (KDL) ihre Lernfortschritte kennen. Anstatt eines Notenzeugnisses gibt es eine Semester- bzw. Jahresinformation. In der 4. Schulstufe erfolgt die Leistungsbeurteilung in Form von Ziffernbenotung.

Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche (KEL): Das „Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräch“ (KEL-Gespräch) ist ein Gespräch zur Lern- und Entwicklungssituation des Kindes. Es wird von der Lehrperson zusammen mit dem Kind und den Erziehungsberechtigten geführt und fokussiert auf das bisher Erreichte und die erbrachten Leistungen, um daraus gemeinsam die nächsten Lernschritte zu beschreiben.

Sprachliche Bildung: Das Unterrichtsprinzip Sprachliche Bildung soll Schülerinnen und Schüler darin befähigen, die schul- und bildungssprachlichen Anforderungen in allen Fächern zu bewältigen und einen kompetenten Umgang mit Sprache in- und außerhalb der Schule zu erlangen. Daher ist es grundlegend, jeden Unterricht als eine Sprachlernsituation zu begreifen und Sprach- und Sachfachunterricht zu verzahnen.

Jahrgangsübergreifender Unterricht

6 Netzwerkschulen und -kindergärten haben in den letzten 3 Jahren die Schwerpunkte der Grundschulreform pilotiert und umgesetzt. Insgesamt haben dabei 72 Pädagoginnen und Pädagogen mitgearbeitet. Die 6 Netzwerke sind:

VS Trausdorf & KIGA Trausdorf

VS Markt Allhau & KIGA Markt Allhau

VS Oberpullendorf & KIGA Oberpullendorf

VS Güttenbach & KIGA Güttenbach

VS Neuhaus/Klb. & KIGA Neuhaus/Klb.

VS Oberwart & Städtischer KIGA Oberwart & Übungskindergarten BAfEP

Kontinuierlich wird nun flächendeckend mit Unterstützung der Pädagogischen Hochschule Burgenland die Reform umgesetzt. Im Burgenland gibt es dafür eine Steuergruppe, diese setzt die länderspezifischen Rahmenbedingungen fest. Schul- und KIGA-Aufsicht spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Das Bildungsministerium sieht das Burgenland bei der Umsetzung der Grundschulreform in einer wesentlichen Vorreiterrolle.

Der Amtsführende Landesschulratspräsident ist stolz auf das burgenländische Bildungswesen: „Elementarpädagogik und Schulpädagogik wachsen künftig noch stärker zusammen. Wir werden auch noch weitere Veranstaltungen, wie diese, durchführen, damit ein reger Wissensaustausch zwischen Kindergarten und Volksschule stattfinden kann.“

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