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Hohe Zufriedenheit mit heimischen Schulen

Im Vorjahr führte das Land Burgenland in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion, der Pädagogischen Hochschule (PH) und der Fachhochschule Burgenland eine landesweite Elternbefragung zum Thema „Zufriedenheit in den Schulen“ in der Sekundarstufe I (Mittelschule, Allgemeinbildende Höhere Schule – Unterstufe) – durch.

Die Ergebnisse präsentierten Bildungslandesrätin Daniela Winkler und Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz gemeinsam mit  Projektleiter Herbert Gabriel von der PH Burgenland in der Mittelschule (MS) Neusiedl am See.

Fazit: 91% der Eltern im Burgenland sind mit den Schulen ihrer Kinder sehr zufrieden, und 86% (MS) bzw. 89% (AHS) der Sekundarschüler gehen gerne zur Schule.

Ziel der landesweiten Befragung war, die Meinungen, Wünsche und Interessen der Eltern einzuholen und diese als Basis für strategische und operative Maßnahmen in die bildungspolitischen Überlegungen einfließen zu lassen. „Angesichts der Veränderungen, die im Alltag und damit auch in der Schule auf uns zukommen, ist es wichtig, die betroffenen Personen daran teilhaben zu lassen und sie gut zu informieren. Wir wollen mit dieser Befragung aufzeigen, wie wichtig uns die Meinung der Eltern und Kinder ist. Denn nur wenn die Kinder sich in der Schule wohlfühlen und eine gute Lernumgebung vorfinden, können sie sich auch entsprechend entwickeln und entfalten“, erklärte Bildungslandesrätin Daniela Winkler.

Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz ergänzte: „Statt subjektiver Einzelmeinungen wollen wir eine Gesamtmeinung der burgenländischen Eltern, um herauszufinden, in welche Richtung wir uns und das Schulsystem entwickeln sollen. Dazu gehört auch herauszufinden, was sich seit der ersten Vollerhebung im burgenländischen Schulwesen verbessert hat.“

Die Ergebnisse der Auswertung basieren auf 6.694 beantworteten Fragebögen, die an die Eltern von Schülern aller MS sowie der AHS-Unterstufen gesandt wurden. Das entspricht einer Rücklaufquote von 62,4%.

Konkret untersuchte das Team rund um Herbert Gabriel, dem Leiter des Instituts für Forschungsentwicklung und Multiprofessionalisierung, die Themenfelder Zufriedenheit mit der jeweiligen Schule, Unterricht, Digitalisierung, Nachhilfe und Direktionen.

Zufriedenheit

Die Eltern der burgenländischen Unterstufenschüler stellen den MS und AHS ein sehr gutes Zeugnis aus: Laut Befragungsergebnis sind 9 von 10 Eltern (91%) mit der Schule ihres Kindes zufrieden – das sind 4% mehr als 2015. In den Bezirken Eisenstadt und Oberwart ist jeder Zweite „sehr zufrieden“ – in Jennersdorf nur jeder Dritte. „Auffallend ist auch, dass mehr Eltern der MS und Volksschulen mit der Ausstattung „sehr zufrieden“ sind als mit der Ausstattung an AHS – mit der Schule gesamt und in den Klassenräumen“, konkretisierte Gabriel. Die Befragung ergab auch, dass die Eltern der Meinung sind, alle burgenländischen Schulen seien über öffentliche oder organisierte Verkehrsmittel sehr gut zu erreichen. Insgesamt sehen Eltern die Schulen ihrer Kinder positiver, als das Bildungswesen insgesamt, dennoch sehen 4 von 5 Eltern das burgenländische Bildungswesen positiv.

Unterricht

Die Fragen zum Thema Unterricht ergaben: Mehr als 86% aller Eltern haben den Eindruck, dass ihre Kinder gerne in die Schule gehen. Sind es bei der Volksschule noch 93 % der Eltern, verringert sich der Wert in der Sekundarstufe auf 89% (MS) bzw. 86% (AHS). Unabhängig vom Schultyp gehen auch im Burgenland die Mädchen gehen lieber in die Schule als die Buben. Mit jedem Schuljahr gehen die Kinder weniger gern in die Schule, aber selbst im schlechtesten Fall gehen noch immer 80% der Kinder gerne in die Schule. 78% der AHS-Unterstufe-Eltern und 80% der MS-Eltern sind laut dem Befragungsergebnis mit der Förderung ihrer Kinder zufrieden. Über 80% der Eltern sind er Meinung, dass ihre Kinder gerecht beurteilt werden.

Was die Überforderung der Schüler und Schülerinnen betrifft, haben 43% der Eltern in der MS und 40% der Eltern in der AHS das Gefühl, ihre Kinder werden überfordert. In der AHS fühlen sich eher die Mädchen, in der MS eher die Buben überfordert. Außerdem wird in der MS mehr Leistungsdruck wahrgenommen als in der AHS.

Digitalisierung

Fast 3 von 4 Eltern in MS und AHS wünschen sich, dass iPads bzw. Tablets im Unterricht eingesetzt werden, allerdings lehnen 58% der Eltern den Einsatz von Smartphones im Unterricht ab. Eine starke Zustimmung (84%) der Eltern erhält der Einsatz digitaler Medien im Unterricht durch die Lehrerinnen und Lehrer. Hier gibt es auch kaum Unterschiede zwischen den Schularten. Einen signifikanten Unterschied ergab die Elternbefragung bei der tatsächlichen Nutzung von Tablets im Unterricht: Tablets werden in MS (38%) im Vergleich zu den AHS (4%) viel häufiger eingesetzt.

Die Lernplattform LMS.at (Lernen mit System) nutzen laut der Befragung im Burgenland mehr als 60% der Kinder. Analoge Schulbücher sollen auch in der Sekundarstufe I nicht durch digitale ersetzt werden, allerdings wünschen sich mehr als 50% der Eltern, dass analoge Schulbücher durch digitale Unterrichtsmaterialien ergänzt werden.

Nachhilfe

Jedes vierte Schulkind in der MS oder AHS-Unterstufe im Burgenland nimmt Nachhilfe in Anspruch, vor allem während des Schuljahres oder direkt vor Schularbeiten und Tests. Aus der Befragung wurde vor allem ersichtlich: Nachhilfe belastet in jedem zweiten Fall spürbar das Familieneinkommen. „Eltern von MS-Schülerinnen und –Schülern sind mehr im Familieneinkommen belastet – das sozioökonomische Umfeld wird hier schlagend“, erklärt Projektleiter Gabriel.

Direktionen

Nach einer Bewertung der Direktionen der Schulen ihrer Kinder befragt, empfinden 89% der Eltern die Direktion als leicht zugänglich und ansprechbar, aber auch als kompetent. Hohe Zustimmung erhält auch ein wertschätzender Umgang mit den Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern. Die Schulautonomie ist noch nicht bei allen Eltern angekommen. Knapp 40% haben laut der Befragung nicht das Gefühl, mitbestimmen und mitgestalten zu können. Dies liege laut Gabriel und Zitz oft an der Schulgröße. Aus der Befragung leiten Landesrätin Winkler und Bildungsdirektor Zitz einige klare Richtungsvorgaben für die Bildungspolitik ab: „Hier können wir einen klaren Auftrag der Eltern herauslesen: Der Einsatz von Tablets im Unterricht ist sehr erwünscht, jener von Smartphones nicht“, so Winkler und Zitz unisono: „Allerdings: Smartphones zu verbieten, bringt nichts. Denn die Studie hat auch gezeigt: Ab der 5. Schulstufe verfügt im Burgenland nahezu jedes Schulkind über ein Smartphone.“

Auch in Bezug auf Notenbeurteilung oder Überforderung sollen Maßnahmen gesetzt werden.

Bereits gesetzt wurde der nächste Schritt in der Vollerhebung des burgenländischen Schulwesens: Nach der Befragung der Eltern von Volks- und Sekundarschulkindern sollen heuer Meinungen und Bedürfnisse der Sekundarstufe II – also AHS-Oberstufe, BS und BHS – ermittelt werden. Allerdings werden dieses Mal nicht die Eltern, sondern die Schülerinnen und Schüler selbst befragt.

Text: Landesmedienservice Burgenland

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