Nachdem erste Säule, die „Vorwissenschaftliches Arbeit“ bereits bis Mitte April erfolgreich absolviert war, ist nun auch der zweite Teil der Matura, die „Klausuren“ im Burgenland reibungslos gelaufen – die hervorragende Vorbereitung an den Schulen durch Direktor/innen und Administrator/innen hat funktioniert.
Es hat seitens der Schüler/innen keinerlei Überraschungen bei der Aufgabenstellung gegeben – die Lehrer haben wieder einmal gute, solide Arbeit geleistet, dafür ist ihnen ausdrücklich zu danken. Der Tenor der Kandidat/innen: „durchaus machbar“, ist wieder ein Beweis mehr, dass unsere Pädagog/innen wissen, wie man die Schüler/innen motiviert und sie so bestens auf diese Prüfungen vorbereitet.
Nun wird korrigiert, eventuell negative Klausuren können in den ersten beiden Junitagen durch Kompensationsprüfungen ausgebessert werden, am 3. Juni starten die mündlichen Prüfungen.
Im Burgenland traten an 11 Gymnasien insgesamt 584 Schüler/innen zur zentralen Reifeprüfung an. Folgende Fächer wurden zentral abgeprüft: Mathematik, Deutsch und eine frei zur Auswahl stehende lebende Fremdsprache. Rund ein Drittel der Maturanten/innen, wählte eine vierte Klausur aus den Fächern Latein, Informatik, Physik, Biologie, Darstellende Geometrie, Sportkunde, Musikkunde oder eine weitere lebende Fremdsprache. Bei diesen zur Auswahl stehenden Gegenständen wurde die Themenstellung nicht zentral vorgegeben, sondern von der jeweiligen Lehrperson an der Schule zusammengestellt.
Der zuständige Landesschulinspektor für die AHS, Mag. Jürgen Neuwirth, zeigte sich mit dem bisherigen Verlauf der Reifeprüfung im Burgenland sehr zufrieden. Der mit der zentralen Reifeprüfung eingeschlagene Weg sei „zukunftsfähig“ und somit für unsere Schüler/innen der richtige.
Rückfragehinweis: LSI Jürgen Neuwirth, 026 82 710-213