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Zweiter Burgenländischer Lesekongress

Am Montag, dem 15. Oktober 2018, veranstaltete die Pädagogische Hochschule Burgenland in Kooperation mit dem Landesschulrat für Burgenland den zweiten Burgenländischen Lesekongress unter dem Motto „Ich kann lesen! Diagnostik und Förderung für jedes Kind“ in Pinkafeld. 200 TeilnehmerInnen aus den Bereichen Volksschule (VS), Neue Mittelschule (NMS) und Unterstufe der allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS-Unterstufe) sowie SchulbibliothekarInnen setzten sich in Keynotes und Workshops mit den neuesten Erkenntnisse der Lesediagnostik und –didaktik auseinander.

 

Lesen ist DIE Schlüsselkompetenz

 

Lesen ist die Grundvoraussetzung für den Erwerb aller anderen Kulturtechniken, der Schlüssel zum Lernen. Die Lesekompetenz eines Kindes entscheidet über dessen Bildungs-, Berufs- und somit weiteren Lebensweg. Daher ist die Förderung der Lesekompetenz von zentraler Bedeutung und sollte im Mittelpunkt pädagogischen Wirkens stehen. Diese Tatsache weist den Schulen eine nach wie vor zentrale Bedeutung zu.

 

„Aufgabe der Schule ist es, Kinder in ihrer Entwicklung zu Lesern mit hoher Kompetenz zu fördern. Jedes Kind soll bestmöglich unterstützt werden. Das bedeutet, dass für unsere PädagogInnen ein breites Repertoire an Diagnostik – wo steht das Kind, was braucht das Kind – und ein großer Methodenkoffer, befüllt mit Strategien und Techniken zur Leseförderung, bedeutsam ist.“, so Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz.

 

Im Bewusstsein dieser Tatsache gestalten die PH Burgenland und der LSR für das Burgenland seit Jahren einen gemeinsamen Schwerpunkt zu diesem Thema. Der 2. Burgenländische Lesekongress ist die Konsequenz aus dem Bemühen heraus, dieses Kernthema für die heimische Pädagogik in den Mittelpunkt zu rücken und den PädagogInnen neueste Erkenntnisse zur Lesediagnostik und Leseförderung zu vermitteln.

 

Innovative Methoden der Lesediagnostik und Leseförderung

 

Ausgehend von Befunden aus der aktuellen Forschung gaben ExpertInnen einen Einblick in die Theorie und Praxis der Leseförderung. Alternative Wege im Umgang mit Lesekompetenz und Literatur wurden aufgezeigt, konkrete Tipps für die schulische Praxis gegeben. In den vielfältigen Workshops wurde auch Bezug auf die Veränderungen im Leseverhalten aufgrund der digitalen Medien genommen. Diagnosetools zur Feststellung des individuellen Entwicklungsstandes sowie die daraus resultierende gezielte, individualisierte Leseförderung wurden vorgestellt. Konkrete Leseförderungsprojekte an NMS und VS und computerunterstützte Leseförderprogramme wurden präsentiert.

 

„Für einen erfolgreichen Leselernprozess sind Früherkennung von Leseschwierigkeiten und individuell zielgerichtete Leseförderung bei Kindern unabdingbar. Neben diesen wichtigen Lernzielen muss aber das oberste Ziel sein, bei den SchülerInnen die Freude und Begeisterung am Lesen zu  wecken. Ziel all dieser Bemühungen ist ein Schulkind, das selbstbewusst und voll Freude von sich behaupten kann: Ich kann lesen!“, so Vize-Rektorin der PH Burgenland Inge Strobl-Zuchtriegl.

 

Ohne Lesen ist die aktive Wahrnehmung der Zukunftschancen, die sich jedem Kind bieten, nicht möglich. „Lesen eröffnet Welten. Lesen bildet. Lesen lässt Menschen staunen, erleben, erkennen. Unser erklärtes Ziel ist es, allen jungen Menschen im Burgenland diese Welten zu öffnen und sie in eine selbstbestimmte, bewusst erlebte und selbst gestaltete Zukunft zu begleiten“, sagte Jürgen Neuwirth, Leiter des Bereichs Pädagogischer Dienst.

 

„Jedes Kind auf seinem Weg zum kompetenten Leser / zur kompetenten Leserin zu unterstützen und ihm die besten Zukunftschancen zu ermöglichen ist ein wesentliches Bildungsziel eines qualitätsorientierten Schulsystems. Jede Schule, die Maßnahmen zur Leseförderung setzt, leistet damit letztlich einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft!“, ergänzte Sabine Weisz, Rektorin der PH Burgenland.

 


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