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30 Jahre (wo)anders lernen

Das Erasmus-Programm ist ohne Zweifel eine der erfolgreichsten Initiativen der Europäischen Union. Erasmus+ hat inzwischen mehr als eine Generation von Europäerinnen und Europäern geprägt, europaweit sind rund 13 Millionen Menschen mit dem EU-Programm ins Ausland gegangen.

Aus Österreich waren bislang mehr als 350.000 Personen mit dabei, die im Ausland studiert, gelehrt, gearbeitet, ein Praktikum absolviert oder ein Projekt initiiert haben. Österreich beteiligte sich vor dreißig Jahren (1992) erstmals an dem EU-Programm – 893 Studierende gingen damals ins Ausland. Was als Austauschprogramm für Studierende begann, umfasst mittlerweile Kindergärten, Schulen, Hochschulen, die Berufs- und Erwachsenenbildung sowie die Bereiche Jugend und Sport.

Der OeAD, Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung, ist für die nationale Umsetzung verantwortlich. Glückwünsche und Reflexionen zu den Erfolgen und den aktuellen Herausforderungen kamen von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Vizekanzler und Bundesminister für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport Werner Kogler, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Martin Polaschek sowie Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm.

„In 35 Jahren Erasmus konnten Generationen von Studierenden Europa erleben und heute diesen europäischen Gedanken an die nächsten Generationen weitergeben. Besonders in herausfordernden Zeiten sind Austauschprogramme wie Erasmus+ bedeutender denn je, um Europa noch spürbarer zu machen. Mit Erasmus+ wurde das Erfolgsprogramm auf Schülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge ausgeweitet und bietet damit einem noch breiteren Spektrum an jungen Menschen die Möglichkeit, in anderen europäischen Staaten zu leben und zu lernen. Bildung geht über unsere Grenzen hinaus, so ist das Kennenlernen anderer Kulturen und das Erlernen einer Fremdsprache vor Ort eine wichtige Erfahrung für unsere Jugend. Mit dem Jubiläum dieses EU-Programms feiern wir daher auch ein Jubiläum europäischer Bildung in Österreich,” hält Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsminister Martin Polaschek fest.

ErasmusDays 2022 und Auszeichnung der „Erasmus+ Botschafter/innen“

Die ErasmusDays 2022 finden von 13. bis 15. Oktober 2022 statt und stehen im Zeichen des Jubiläums. Die weltweiten ErasmusDays zeigen auf, welche guten Erfahrungen Menschen und Institutionen mit dem EU-Programm Erasmus+ gemacht haben. Es beteiligen sich wieder tausende Jugendliche und Bildungseinrichtungen mit Veranstaltungen, Flashmobs, Ausstellungen oder Beratungstagen an der Kampagne. 2021 nahmen österreichweit mehr als 120 Institutionen aus dem Bildungs- und Jugendbereich teil. Weltweit waren über 5.600 Institutionen in 67 Ländern mit dabei.

Personen, die sich besonders für das Programm Erasmus+ engagieren, können sich als Erasmus+ Botschafterinnen und Botschafter bewerben.

Sigrid Murschenhofer (Schulbildung) von der BHAK Oberpullendorf wurde im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung für ihr Engagement im EU-Programm als Erasmus+ Botschafterin ausgezeichnet.

Über Erasmus+

Der OeAD, Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung, ist als nationale Agentur für die Umsetzung von Erasmus+ und des Europäischen Solidaritätskorps verantwortlich – im Auftrag des BMBWF, BKA, BMKÖS sowie der Europäischen Kommission.

In Europa startete Erasmus 1987 als Akronym von European Community Region Action Scheme for the Mobility of University Students. Unter dem Namen Erasmus+ wurden 2014 die bestehenden europäischen Bildungs- und Jugendprogramme zusammengeführt. Auch Sport wurde hier aufgenommen. Erasmus+ ermöglicht Auslandsaufenthalte, fördert europäische und globale Kooperationen und gibt der österreichischen Bildungs- und Jugendpolitik internationale Impulse. Erasmus+ bietet Mobilitäts- und Kooperationsmöglichkeiten in der Hochschulbildung, beruflichen Aus- und Weiterbildung, Schulbildung (einschl. frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung), Erwachsenenbildung, Jugendarbeit sowie im Sport – innerhalb Europas und teilweise auch weltweit.

Digitaler Wandel, Umwelt und Bekämpfung des Klimawandels (Green Erasmus) sowie virtuelle Mobilität und Zusammenarbeit sind besondere Schwerpunkte. Auch der inklusive Zugang zu den Programmen für alle Menschen ist ein Anliegen. Derzeit sind 33 Programmländer in Europa beteiligt.

In der aktuellen Programmgeneration von 2021 bis 2027 von Erasmus+ und dem Europäischen Solidaritätskorps (ESK) investiert Europa 28,4 Mrd. Euro in den europaweiten und internationalen Austausch. Österreich erhält von 2021 bis 2027 rund 683 Mio. Euro für Erasmus+ und das ESK aus dem Fördertopf der Europäischen Union.

Fotos und Text: OeAD Agentur für Bildung und Internationalisierung

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