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  3. Positive Bilanz

Positive Bilanz

Am Freitag bekommen rund 33.000 Schülerinnen und Schüler im Burgenland ihre Zeugnisse. Bildungslandesrätin Mag.a (FH) Daniela Winkler und Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz nahmen dies zum Anlass, um Bilanz zu ziehen über ein Schuljahr ganz im Zeichen von Corona – und die Bilanz fällt trotz Pandemie positiv aus.

„Die Bildungseinrichtungen wurden mit Herausforderungen konfrontiert, die wir zuvor nie kannten. Aber wir haben auch viel gelernt, zum Beispiel was praktische Arbeit und Organisation betrifft und was Schule noch alles kann – zum Beispiel das Testen der Schülerinnen und Schüler. Trotz schwierigster Rahmenbedingungen haben unsere Schulen inhaltlich den Lehrplan zu 100 Prozent umgesetzt. Für diese Leistung möchte ich mich bei den Pädagoginnen und Pädagogen, aber auch bei den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und nicht zuletzt der Bildungsdirektion aufrichtig bedanken“, sagt Winkler.

Viele Schwerpunkte konnten in den Bereichen Digitalisierung und Wirtschaft, Gesundheit und Bewegung, Naturschutz und Nachhaltigkeit und Sicherheit gesetzt werden. Für das kommende Schuljahr kündigt Winkler neue Vorhaben an. Die Digitalisierung wird weiter vorangetrieben.

Mit der Höheren Lehranstalt für soziale Berufe in Pinkafeld, einem Kolleg an der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (Bafep) und einem Aufbaulehrgang mit Matura-Abschluss an der Wirtschafts- und Tourismusschule Pannoneum Neusiedl am See starten neue Schulformen.

Das Angebot zur Zusatzausbildung für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe im Bereich Bewegung und Sport wird ab Herbst auch auf Mittelschulen und die AHS-Unterstufe ausgeweitet. Ziel ist es auch, in jedem Bezirk eine Sportmittelschule zu etablieren. Bisher gibt es im Burgenland zwei Schulen mit diesem Schwerpunkt.

Neu ab Herbst ist auch ein „Gesundes Frühstück“ in der Volksschule. In den Ferien werden an 14 Standorten Lern- und Feriencamps angeboten (www.lerncamp.at). Auch heuer wird der Online-Sommerkurs FIT4Future in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Burgenland abgewickelt. Die Anmeldung läuft derzeit unter lms.at/fit4future.

Digitalisierung und Wirtschaft

Das Burgenland integriert als erstes Bundesland die Finanzbildung in den schulischen Bereich. Im Herbst wurde an acht burgenländischen Schulen – davon drei BMHS, eine AHS und zwei Mittelschulen – das Projekt „MoneyMatters“ gestartet.

„Das Burgenland hat als erstes Bundesland die Finanzbildung in den schulischen Bereich integriert“, freut sich Winkler. Die Einstiegs-Workshops wurden coronabedingt als Online-Workshop im Distance-Learning durchgeführt. Wichtige Begleiter in der Pandemie waren die digitalen Plattformen im Bildungsbereich, skooly – das digitale Klassenbuch – und LMS – Lernen mit System, sagt Winkler: „Damit konnten essentielle Aufgaben einfacher und schneller erledigt werden.“

Die Zahlen belegen: über skooly wurden 64.301 Lernspiele sowie 11.134 skooly Bücher erstellt, 8.386 Kindern lernen Englisch mit „Poppy“ dem Papagei. Außerdem liefen 73.452 Haus-Schulübungen über diese Plattform. Skooly wird an allen burgenländischen Sekundarschulen und von 2.394 Pädagoginnen und Pädagogen und 12.368 Schülerinnen und Schülern aktiv genutzt und hat darüber hinaus 20.325 App-Benutzer.

LMS steht für „Lernen mit System“ und stellt Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen zur Verfügung. Seit dem Jahr 2004 ist die Lernplattform fixer Bestandteil der österreichischen Bildungslandschaft und steht allen burgenländischen Schulen und allen österreichischen Bundesschulen kostenlos zur Verfügung.

Im Bereich Digitalisierung und Wirtschaft wurde der Workshop „Leben und Wirtschaft“ gestartet. Dieser bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, wirtschaftliche Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven zu planen und zu steuern. Mit Bundesminister Fassmann führt Winkler Gespräche um die Schulen verstärkt mit Laptops auszustatten.

Mehr Gesundheit und Bewegung an den Schulen

Gesundheit und Bewegung sind insbesondere in Zeiten des Lockdowns noch stärker in den Mittelpunkt gerückt. Von der Pädagogischen Hochschule wurde in Kooperation mit der Bildungsdirektion der neue Hochschullehrgang erarbeitet, um in den Schulen Bewegung und Sport zu forcieren. Neben Lehrerinnen und Lehrern können auch Bewegungscoaches in zwei Modulen diese Zusatzausbildung absolvieren. Ab kommendem Schuljahr wird dieses Angebot auch auf Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe, also Mittelschulen und AHS-Unterstufe, ausgeweitet.

Weiter großer Beliebtheit erfreut sich das Projekt „URFIT“. 47 Volksschulen haben in diesem Schuljahr teilgenommen. Um Sport und Bewegung zu forcieren soll in jedem Bezirk eine Sportmittelschule etabliert werden. Außerdem soll an den Volksschulen ein „Gesundes Frühstück“ angeboten werden.

Naturschutz und Nachhaltigkeit wieder in den Vordergrund rücken

„Corona hat Umwelt-, Naturschutz und Nachhaltigkeit in den Hintergrund gerückt. Aber uns ist die Dringlichkeit bewusst und daher ein Schwerpunkt in den burgenländischen Schulen. Projekte quer durch das Burgenland und alle Schultypen widmen sich diesem Thema“, sagt Winkler.

Zum Beispiel wurde im Bildungscampus Lockenhaus das Projekt „Naturkalender Burgenland“ präsentiert. Dabei beobachten Kinder, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern mit der so genannten 10-Jahreszeitenhecke – entsprechend der Jahreszeit oder saisonalen Veränderungen – den Blattaustrieb, die Blattfärbung, die Blüte oder die Fruchtreife von wilden und kultivierten Pflanzen direkt vor dem Klassenzimmer.

Bereits seit Jahren sind die Ökolog-Schulen ein fixer Bestandteil im burgenländischen Schulwesen. Im Burgenland gibt es derzeit 53 teilnehmende Schulen aller Schultypen. Ökolog, das größte Netzwerk für Schule und Umwelt in Österreich, hat sich zum Ziel gesetzt, Themen der Umweltbildung in ihrem Schulprogramm zu verankern.

2500 Volksschulkinder legten die Fahrradprüfung ab

Sicherheit hat auch in den Schulen einen hohen Stellenwert. Das gilt auch aber nicht nur für die Verkehrssicherheit – jährlich legen rund 2500 Volksschulkinder die Fahrradprüfung ab und lernen richtiges Verhalten bei Gefahren im Alltag.

Auf Prävention zielt auch ein anderes Projekt ab. Im Rahmen der bereits etablierten „SafetyBox“, ein gemeinsames Projekt der Schulen mit dem Zivilschutzverband Burgenland, wurden im Rahmen der Aktion "Safety goes to School" Boxen mit Lernspielen zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, Kindern richtiges Verhalten in Gefahrensituationen im Alltag zu vermitteln.

Neue Bildungsangebote starten im nächsten Schuljahr

Ab dem Schuljahr 2021/2022 starten im Burgenland neue Bildungsangebote. Am Bildungszentrum für Sozialberufe Pinkafeld (BIS Pinkafeld) wird die fünfjährige Ausbildung für Sozialbetreuung und Pflege angeboten, die mit Matura und gleichzeitig einer Ausbildung zur Pflegefachassistent/in beziehungsweise zur Diplomsozialbetreuer/in Familienarbeit abschließt.

Auch die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik in Oberwart (BAfEP) baut ihr Angebot aus. Neben der klassischen Ausbildung in Form der fünfstufigen berufsbildenden Bundesbildungslehranstalt mit Matura gibt es dann auch die Möglichkeit der berufsbegleitenden Ausbildung zur Kindergartenpädagogin oder zum Kindergartenpädagogen.

Neu ab Hebst 2021 ist auch der Studienzweig „Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe“ an der Wirtschafts- und Tourismusschule Pannoneum Neusiedl am See. Absolventinnen und Absolventen von Handelsschulen, Fachschulen für wirtschaftliche Berufe oder Hotelfachschulen haben damit die Möglichkeit, einen dreijährigen Aufbaulehrgang mit Matura abzuschließen, und das ohne zusätzliche Kosten.

Forcieren werde man auch alle Bereiche, die wegen Corona zu kurz gekommen sind, sagt Bildungsdirektor Zitz: „Wir müssen uns ansehen, was sozial liegengeblieben ist. Natürlich hinterlässt Corona vor allen bei jüngeren Kindern Ängste. Das muss man aufarbeiten.“

Text: Bgld. Landesmedienservice

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