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Sicherer Schulweg: AUVA-Schulwegplan für Neusiedl

Mit Schulbeginn 2017 haben die Schulkinder der VS am Tabor in Neusiedl/See ihren neuen Schulwegplan mit wichtigen Tipps für einen sicheren Schulweg erhalten. Die offizielle Übergabe durch den Amtsführenden Landesschulratspräsidenten Mag. Heinz Josef Zitz und Ing. Bernd Toplak von der AUVA-Landesstelle Wien fand am Montag, 4. September in der Volksschule statt.

Der Schulanfang markiert für Erstklässler den Beginn eines neuen Lebensabschnitts: Sie werden nicht nur Schüler, sondern auch selbständige Verkehrsteilnehmer und müssen die Gefahren des Straßenverkehrs auf sich gestellt meistern. Optimale Unterstützung für Eltern und Schulkinder bieten die von der AUVA entwickelten Schulwegpläne, die das konkrete Schulumfeld auf einem handlichen Plan abbilden. „Mit dem Schulwegplan können Eltern die sichersten Wege für ihre Kinder auswählen und gemeinsam einüben. Am Plan sehen sie auf einen Blick, welche Routen geeignet sind, wo man am besten die Straße überquert und wo Kinder besonders vorsichtig sein müssen“, betont Präventionsexperte Ing. Bernd Toplak von der AUVA-Landesstelle Wien.


„Um die Sicherheit der Kinder zu steigern, müssen unsere Anstrengungen, die Kinder bestens auf die Gefahren des Straßenverkehrs vorzubereiten, ständig vorangetrieben werden. Daher ist diese Aktion der AUVA, Volksschulkinder mit speziellen Schulwegplänen, die von Experten ausgearbeitet wurden, auszustatten, sehr begrüßenswert“, erklärt der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für BurgenlandMag. Heinz Josef Zitz.


„Die Schülerinnen und Schüler müssen sicher unterwegs zu unserer Schule sein. Der Schulwegplan zeigt rasch und übersichtlich die möglichen Gefahrenquellen und sorgt dafür, dass Eltern und Schulkinder keine Angst vor dem Gang in die Schule haben müssen“, so Volksschuldirektorin Kordula Csukker, BEd.


Der Weg zum Schulwegplan

Ganz wichtig für die Erstellung des Schulwegplanes ist die aktive Mithilfe von Schulleitung, Eltern und Kindern, Polizei und Behördenvertretern. „Uns ist es wichtig, durch die Befragung und Einbindung aller Beteiligten und das Aufzeigen der unterschiedlichen Sichtweisen neue Erkenntnisse in der Schulwegsicherheit zu gewinnen“, führt Toplak aus. So nennen Eltern interessanterweise das morgendliche Verkehrschaos vor den Schulen als größte Gefahr, obwohl sie selbst ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und so für das Chaos mitverantwortlich sind.

Neben den Befragungen sind Ortsaugenscheine und Begehungen des Schulumfelds der nächste Schritt. Dabei begutachtet ein Begehungsteam die möglichen Fußwege, identifiziert Gefahren- und Problembereiche, prüft Verbesserungsschritte und legt die empfehlenswerten Wege sowie problematische Stellen, die zu meiden sind, fest. Die Ergebnisse fließen in den Schulwegplan ein, mit dem Eltern nun eine konkrete Hilfestellung für das Schulwegtraining mit ihrem Kind vor Ort haben.

 

Schulwegtipps aus dem Schulwegplan für die VS am Tabor:

 ·      Die Schule liegt oben am Berg weit weg von der stark befahrenen Hauptstraße. Probleme verursachen jedoch Elterntaxis, die verbotswidrig halten und dadurch zu Fuß gehende Kinder gefährden. Der Appell an Eltern: Nur an erlaubten Stellen halten oder alternative Stellflächen im näheren Schulumfeld nutzen.

·      Für die zu Fuß gehenden Kinder gilt: Nicht quer über den Lehrerparkplatz gehen, da sie leicht beim Ein- oder Ausparken übersehen werden können. Besser ist es den Gehweg zu nutzen.

·      Ein Großteil der Kinder muss, um in die Schule zu kommen, die stark befahrene Hauptstraße queren. Ampelregelungen und Zebrastreifen helfen hier bei den Querungen. Dennoch sind die empfohlenen Überquerungsstellen laut Schulwegplan mit den Kindern ausreichend zu trainieren, da leider nicht alle Autofahrer vor Zebrastreifen halten.

·      Das gilt insbesondere für den Zebrastreifen „Untere Hauptstraße/Feldgasse“. Dieser Zebrastreifen sollte nicht genutzt werden. Besser ist es, bis zum Hauptplatz vorzugehen und die bei weitem sicherere Überquerung bei der Ampel zu nutzen. 

Allgemeine AUVA-Tipps für den Schulweg

·      Das Schulwegtraining bereits vor Schulbeginn starten und in den ersten Schulwochen fortsetzen, auch mit Zweit- und Drittklässlern üben.

·      Gefahren aufzeigen und richtige Verhaltensweisen erklären und ausreichend trainieren.

·      Kinder sollten lernen, vor der Überquerung einer Straße mehrmals nach beiden Seiten zu schauen, um sich einen Überblick über die Verkehrssituation zu verschaffen. Wichtig ist es, erst dann zu queren, wenn alle Kfz-Lenker angehalten haben oder die Straße frei ist.

·      Benutzen Kinder auf ihrem Schulweg öffentliche Verkehrsmittel, ist es wichtig, den Umgang mit diesen zu üben. Kinder sollten nicht drängeln und immer genug Sicherheitsabstand zur Straße oder zum Gleiskörper halten.

·      Alle erwachsenen Personen werden von Kindern kopiert – seien Sie daher immer Vorbild.


Über die AUVA:

Bei der AUVA sind über 4,9 Millionen Personen gesetzlich gegen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus Pflichtbeiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Prävention ist die Kernaufgabe der AUVA, denn Unfallverhütung und die Vorbeugung von Berufskrankheiten senken die Kosten für die weiteren Kernaufgaben Heilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern.

 

Die AUVA betreibt die Unfallkrankenhäuser Meidling und Lorenz Böhler in Wien, die Unfallkrankenhäuser Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Kalwang sowie die Rehabilitationszentren Meidling, Weißer Hof in Niederösterreich, Häring in Tirol und die Rehabilitationsklinik Tobelbad in der Steiermark. In den Einrichtungen der AUVA werden jährlich über 367.000 Patientinnen und Patienten behandelt, davon mehr als 40.000 stationär.

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