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Neue LSR-Servicestelle für EU und internationale Kooperationen

Am Dienstag, den 29. Mai, fand im Büro des Bildungsdirektors Mag. Heinz Josef Zitz eine Pressekonferenz zum Thema Erasmus statt. Seit Anfang des Monats verfügt der Landesschulrat für Burgenland nämlich über eine neue Servicestelle, die sich mit der EU und internationalen Kooperationen befasst. Dieses neue Büro wird betreut von Christine Rammesmayer und Christian Pronai-Mariel MAS, MSc. Beide verfügen bereits über langjährige Erfahrung zu länderübergreifenden Aktivitäten und sorgen nunmehr mit einer eigenen Stelle im Landesschulrat für viel Erasmus-Kompetenz. Von Montag bis Freitag gibt es hier Informationen, Unterstützung, Beratung und Vernetzungsangebote zu internationalen und auch nationalen Schulkooperationen und Mobilitätsprojekten. Schulen erfahren hier, wie EU-Förderungen für die eigenen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer lukriert werden können.

„Es freut mich sehr, dass uns hier die Einrichtung dieser neuen Anlaufstelle als Behörde gelungen ist. Der interkulturelle Austausch mit anderen Ländern gewinnt immer mehr an Priorität und gerade das Burgenland hat langjährige Erfahrung bei schul- und länderübergreifenden Projekten. Bereits in der längeren Vergangenheit wurden viele Maßnahmen und Tätigkeiten mit Schulen aus dem Ausland umgesetzt, doch jetzt gewinnen diese durch die neue Servicestelle weiter an Bedeutung“, zeigt sich Bildungsdirektor Zitz stolz.

Christine Rammesmayer klärt über die Tätigkeiten der neuen EU-Servicestelle im Landesschulrat auf: „Die EU-Servicestelle wurde zur besseren internationalen Vernetzung im Bildungsbereich eingerichtet. Dazu wurde für Erasmus+ ein Promoter für das Land Burgenland bei der Nationalagentur genannt, der an Informationsveranstaltungen teilnimmt und aktuelle Informationen von der Programmbehörde an die Kontaktpersonen an den Schulen weiterleitet. Die wiederum wirken als Multiplikatoren und geben diese Informationen an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.“ Eine Zielsetzung liegt an dem vermehrten Angebot für Sprachkurse im Ausland für Pädagoginnen und Pädagogen aller Schultypen aber auch für die Organisation von Informationsreisen nach Brüssel, um das EU-Bewusstsein bei Pädagoginnen und Pädagogen zu stärken. Die Schülerinnen und Schüler aller Schularten sollen die Möglichkeit haben, wertvolle Erfahrungen durch internationale Kooperationen und den kulturellen Austausch mit anderen zu sammeln. Im Burgenland selbst organisiert der Landesschulrat in Zusammenarbeit mit der Nationalagentur Informationsvorträge für Schulen.

„Das EU-Programm Erasmus+ bietet Fördermöglichkeiten für Projekte im Bereich Bildung, Jugend und Sport. Das Programm ist im Jahr 2014 gestartet und läuft bis Ende 2020. Insgesamt stehen bis Ende 2020 europaweit rund 1,4 Milliarden Euro an Fördermitteln zur Verfügung“, so Christian Pronai-Mariel zum Förderablauf. Das Erasmus+ Programm ist in drei große Bereiche unterteilt:

Key-Action 1: Personalmobilität Schulbildung (alle Schultypen, gesamtes Schulpersonal)

Die Personalmobilität umfasst Lehraufträge an einer Partnerschule im Ausland, Kurse und Schulungen im Ausland und Hospitationen (Job shadowing) an einer ausländischen Schule oder Bildungseinrichtung. Die Förderung wird hierbei über Pauschalen abgerechnet. Die Höhe variiert nach Destinationsziel.

Key-Action 2: Strategische Partnerschaften

Im Rahmen der "Strategischen Partnerschaften" werden Aktivitäten und Projekte unterstützt, die auf Innovationen im Bildungsbereich abzielen. Förderung von max Euro 150.000,- pro Jahr für das gesamte Projekt für maximal 3 Jahre.

School Exchange-Partnerschaften

Mindestens 2 max. 6 beteiligte Schulen aus den Programmländern. Jeder Partner bekommt sein eigenes Projektbudget von der eigenen Nationalagentur – max Euro 16.500,- pro teilnehmende Schule und Jahr.

 

Key-Action 3: Unterstützung von Politikreformen

Mit Hilfe des "Strukturierten Dialogs" werden der Austausch und die Begegnung zwischen Jugendlichen und politischen Verantwortlichen unterstützt.

Der Landesschulrat initiiert und entwickelt auch selbst Projekte für die einzelnen Schultypen und orientiert sich dabei an den Schwerpunkten, Zielen und Notwendigkeiten der Bildungsarbeit im Burgenland. Seit 2015 wurden über die Nationalagentur Erasmus+ Bildung burgenländische Schulprojekte mit einer Investitionssumme im sechsstelligen Bereich gefördert und umgesetzt. Alleine im vergangenen Jahr wurden Fördermittel in der Höhe von € 615.718,- im Erasmus+ Programm den burgenländischen Schulen zur Verfügung gestellt. Diese hohe Summe beweist, dass das Schulwesen im Burgenland sehr am interkulturellen Austausch interessiert ist. Im Vordergrund sollen dabei die Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie der Erwerb von Sprach- und Kommunikationskompetenzen stehen. Ein weiterer Vorteil ist die Vergleichbarkeit mit ausländischen Schulen und die Möglichkeit der Präsentation der eigenen Schule. Ein wesentliches Ziel der Europapolitik ist die Internationalisierung am Standort als Gradmesser für Schulqualität. „Mit der neuen Servicestelle wird das Potenzial der europäischen und internationalen Kooperation für Schulen voll ausgeschöpft“, so der Bildungsdirektor abschließend.

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