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Verkehrssicherheitskampagne Burgenland 2018: Kinder sicher unterwegs

„Kinder sicher unterwegs“ – unter diesem Leitsatz steht die diesjährige Verkehrssicherheitskampagne des Landes Burgenland und des KFV. Das Ziel: Gemeinsam die Voraussetzungen für eine sichere Verkehrsteilnahme von Kindern zu schaffen. Der Auftakt zur Kampagne erfolgte im Rahmen einer Pressekonferenz, Themen wie Schulweg und Verkehrskompetenz standen dabei im Mittelpunkt.

Aufgrund der steigenden Motorisierung und der Angst der Eltern vor Verkehrsunfällen ist die Anzahl an Kindern, die den Schulweg zu Fuß, per Rad oder mit dem Bus zurücklegen, ständig im Sinken begriffen. Gleichzeitig erfreuen sich die elterlichen motorisierten Begleitfahrten – das sogenannte „Elterntaxi“ – immer größerer Beliebtheit. „Die Verkehrssicherheitskampagne 2018 des Landes Burgenland und des KFV hat sich aus diesem Grund zum Ziel gesetzt, Alternativen zum ,Elterntaxi' zu etablieren und gemeinsam ein sicheres System für Kinder im Straßenverkehr zu schaffen“, erklärt Landeshauptmann–Stellvertreter Johann Tschürtz die Ausrichtung der diesjährigen Initiative.


Alternativen zum Elterntaxi

Der Schulweg nimmt im Leben eines Schulkindes eine wichtige Rolle ein. Er bietet die Möglichkeit, sich mit Gleichaltrigen zu treffen, in der Verkehrserziehung Gelerntes in der Praxis zu üben und eigene Erfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig ist die selbstständige Zurücklegung des Schulweges auch ein wichtiger Bestandteil der kindlichen Bewegungsförderung, denn die tägliche Turnstunde ist hierfür nicht ausreichend. „Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen ist nicht nur schädlich für die Umwelt und eine zusätzliche Gefahr für zu Fuß gehende Kinder, sondern hemmt die soziale und physische Entwicklung unserer Sprösslinge. Egal ob mit Öffis, Fahrrad oder zu Fuß, alleine oder in Gruppen wie dem Pedibus: Die selbstständige Bewältigung des Schulweges stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder, sie lernen auf diese Weise, Verantwortung zu übernehmen sowie auf sich und auf andere Acht zu geben“, erläutert KFV-Expertin DI Sabine Kaulich.


Bewährte Maßnahmen weiterverfolgen

Bereits jetzt werden in Schulen und Gemeinden in ganz Burgenland verschiedenste Einzelinitiativen zum Thema Mobilität und Verkehrssicherheit gesetzt. Ihre Wirkung ist jedoch umso nachhaltiger, werden diese Maßnahmen miteinander kombiniert. Die Kampagne "Kinder sicher unterwegs im Burgenland" verbindet daher gezielt die schulische Verkehrserziehung mit neuen und bestehenden Programmen – wie jenen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). „Die AUVA entwickelt und finanziert adäquate Präventionsmaßnahmen zur Erhöhung der Schulwegsicherheit – beispielsweise eigene Schulwegpläne für Volksschulen und Aktionen wie ‚Meine Busschule‘ oder ‚Nimm dir Zeit für meine Sicherheit‘. Diese werden im Burgenland bereits angeboten und ergänzen sich ideal mit den im Rahmen der Verkehrssicherheitskampagne geplanten Maßnahmen“, erklärt Mag. Alexander Bernart, Direktor der AUVA-Landesstelle Wien.


Ausweitung der Initiative Pedibus

Beim sogenannten „Pedibus“ handelt es sich um eine Gruppe von Kindern, die gemeinsam unter Begleitung einer erwachsenen Aufsichtsperson zur Schule geht. Genauso wie beim echten Bus ist der „Zustieg“ zum Pedibus an festgelegten „Haltestellen“ zu bestimmten Uhrzeiten möglich. „Geplant ist die Erstellung eines Leitfadens, der allen Kindergärten, Volksschulen und Gemeinden im Burgenland zur Verfügung gestellt werden wird. Wir hoffen, dass noch mehr Gemeinden die Idee aufgreifen und so weitere Pedibus-Initiativen starten werden“, zeigt sich Bildungsdirektor Mag. Heinz Josef Zitz erfreut.


Ausbau der Initiative „Schulweglotsen“

Bereits vor mehr als 50 Jahren wurde in Österreich die Initiative „Schulweglotsen“ ins Leben gerufen. Nach wie vor sind Schüler- und Erwachsenenlotsen ein effizientes und bewährtes Mittel, um Schulkinder im Nahbereich von Schulen vor den Gefahren des Straßenverkehrs zu schützen. „Erwachsenenlotsen sind freiwillige Gemeindemitglieder, die Volksschulkindern an stark befahrenen Straßen das sichere Überqueren der Fahrbahn ermöglichen und somit die Exekutive bei der Schulwegsicherung unterstützen“, erklärt Oberst Andreas Stipsits, Abteilungsleiter der Landesverkehrsabteilung Burgenland. Im Rahmen der aktuellen Verkehrssicherheitskampagne soll das Erfolgsmodell „Schulweglotse“ verstärkt gefördert und noch weiter ausgebaut werden.  


Kindersicherheits-Attrappe „Max“

Unterstützung erhält die aktuelle Verkehrssicherheitskampagne durch „Max“ – einer Aluminiumattrappe in Form eines Volksschulkindes. „Max“ wird entlang der Schulwege platziert, soll die Aufmerksamkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuglenker erregen und zu einer langsamen und achtsamen Fahrweise motivieren. Die Attrappe ändert dabei regelmäßig ihren Standort, um das Eintreten eines Gewöhnungseffektes zu verhindern. „Max“ wurde im Rahmen der heutigen Pressekonferenz der Öffentlichkeit präsentiert und feierlich an Viktor Hergovich, Bürgermeister der Gemeinde Trausdorf an der Wulka übergeben. Ab September 2018 wird „Max“ durch die burgenländischen Gemeinden touren.


2. Burgenländischer Verkehrssicherheitstag

Die Aus- und Weiterbildung von Multiplikatoren ist ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Verkehrssicherheitskampagne 2018. Der 2. Burgenländische Verkehrssicherheitstag am 22. Juni 2018 wird daher ganz im Zeichen der PädagogInnen stehen – jener Personengruppe, die neben Eltern und Erziehungsberechtigen den stärksten unmittelbaren Einfluss auf die Verkehrserziehung der SchülerInnen hat.  PädagogInnen und angehende PädagogInnen können an diesem Tag ein umfassendes Angebot in Anspruch nehmen: Neben Vorträgen zu verkehrsrelevanten Themen werden zahlreiche Institutionen und Organisationen über ihr Weiterbildungsangebot für Schulen informieren. Eine Vorstellung von Verkehrssicherheitsaktionen und aktuellem Unterrichtsmaterial für Schulen rundet das Angebot ab.  „Die gezielte Information und Schulung von Multiplikatoren wie PädagogInnen, Eltern und Gemeinden ermöglich es, die Gruppe der SchülerInnen auf unterschiedlichsten Kommunikationswegen und Ebenen zu erreichen. Gemeinsam können wir die Ziele, die wir uns mit dem Verkehrssicherheitsprogramm Burgenland (2017 – 2021) gesetzt haben, erreichen“, zeigt sich Tschürtz überzeugt.

Text: Landesmedienservice Burgenland

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